Das Kreuz stand einst beim Baarertor der 1828 geschleiften Stadtbefestigungsanlage.

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Errichtet 1611, als Steinhausen zur Pfarrei wurde und das Bestattungsrecht erhielt. Gelungene moderne Gestaltung.

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Der gemeinsame Taufbrunnen verbindet die Konfessionen. Miteinander getauscht werden die Bildtücher für den Altarraum.

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Selber für ihren Lebensunterhalt aufkom-men mussten die Eremiten, die im 19. Jahr-hundert neben der Kapelle wohnten.

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Hier fanden zwei prächtige Altäre aus dem 17. Jahrhundert Verwendung, die aus der alten Einsiedler Klosterkirche stammen.

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Im 19. Jahrhundert wuchs die Gemeinde so stark, dass eine neue Kirche gebaut wurde. Mit 1200 Sitzplätzen die grösste im Kt. Zug.

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Gesichert weiss man nichts über die Ent-stehung im 18. Jahrhundert. Drei Überlie-ferungen geben eine je andere Erklärung.

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Die 1693 geweihte Kapelle wurde nicht auf Kosten der Gemeinde errichtet, sondern durch Fronarbeit und dank Spenden.

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Drei Kirchen folgten sich am gleichen Ort. Stets passte man den Stil - gotisch, barock, klassizistisch - der neuen Zeit an.

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