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Die Neugotik will den mittelalterlichen Stil der Gotik im 19. Jahrhundert wieder beleben - als Kirchenstil par excellence.
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Ein Gemälde als drastischer 'Spiegel der Erkenntnis', der vor dem Fegefeuer und ewiger Verdammnis bewahren will.
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Eine Monstranz als Mittel zum Zweck: machtpolitisches Statement und kaum versteckter Versuch der Einflussnahme.
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Der Legende nach wurde er zur Marter in einen Kessel mit siedendem Öl (hinter ihm) geworfen, von Engeln aber daraus errettet.
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Ein überlebensgrosser Michael in Ritter-rüstung wägt die Seelen und mahnt so zum guten, gottgefälligen Leben.
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Weil man sie als anstössig empfand, mussten die Kunstwerke zunächst durch einen Vorhang verdeckt werden.
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... vor Straff das VatterLand. - Nach Maria, steht da, sei Nikolaus der Heilige, dem man am meisten vertrauen könne.
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Im 18. Jh. beliebt und weit verbreitet, haben im Kt. Zug bloss zwei Heilige Gräber über-lebt. Nur dieses ist noch funktionstüchtig.
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Anfänglich heftig umstritten, gehören die Fresken heute zu den wichtigsten Werken moderner Sakralkunst in der Schweiz.
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Heute scheint eher das Beizli die Wanderer anzuziehen als die kleine, schmucke Kapelle mit dem Einsiedeler Gnadenbild.
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Während ca. 300 Jahren wurde die Einsie-delei auf dem Raten von einem Eremiten bewohnt. Foto: Xaver Hegi/Bruder Johann.
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Ein grosses Gedenkbild in der Friedhof-kapelle bei St. Verena zeigt das vor Buonas versinkende Unglücksschiff.
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Die Kirche versteht sich als Gemeinschaft der Heiligen, der Lebenden und Toten; auch darum die vielen Heiligendarstellungen.
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Eine Krebserkrankung brachte den Künstler auf die Idee des Kreuzwegs. Dieser endet allerdings mit einem Auferstehungsbild.
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Buchers Kreuzweg hat nicht nur 14 Sta-tionen wie in der Tradition, sondern 15: Der Tod soll nicht das letzte Wort haben.
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