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Auf dem Weg nach Rom brach er bei einer Messfeier tot zusammen. Auch seinetwegen wurde diese Kirche so gross gebaut.
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«Die mittelalterlichen Heiligen haben uns auch heute noch etwas zu sagen.»
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Reste der spätgotischen Ausmalung des Chorraums zeigen auch den hl. Andreas mit dem Kreuz neben Petrus, seinem Bruder.
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Die spätbarocke Kirche ist überaus reich ausgestattet. Hauptanziehungspunkt aber ist das schlichte Bischofsgrab.
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Es flüchtete, der Legende nach, die Lorze hinauf schwimmend ins Kloster und entging so der Zerstörung durch die Reformation.
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Wertvolle liturgische Geräte aus Gotik sowie Barock und Gemälde, welche die klösterliche Frömmigkeit zum Ausdruck bringen.
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Gnadenbildkopien schaffen Verbindungen nach ganz Europa, nach Italien, Spanien, Deutschland, Österreich, Tschechien...
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Entstanden im späten Mittelalter und aus-gestattet mit bedeutenden Kunstwerken, ist von diesen heute nur mehr wenig zu sehen.
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Glücklicherweise fand es den Weg aus Zug wieder zurück: eines der schönsten Sakramentshäuser der Schweiz.
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Eine Vision des Malers Seraphin Schön von 1633, mitten im Dreissigjährigen Krieg, die heute nichts an Aktualität verloren hat.
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Die Kapelle in Stalden wurde 1597 zum Dank für die Zähmung eines wilden Stiers errichtet und dem Bauernheiligen geweiht.
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Da diese Kirche nicht geostet, sondern ge-westet ist, leuchtet das Chorfenster mit dem hl. Karl Borromäus in der Abendsonne.
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Das Kapellchen der hl. Ottlia steht da, wo einst der hl. Karl Borromäus auf dem Weg nach Einsiedeln gerastet haben soll.
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... erzählt die Legende des hl. Wendelin. Ein detailreicher Gemäldezyklus illustriert sie und gibt gereimte Erklärungen.
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Maria hat geholfen - 1531 bei der Schlacht am Gubel. Von da stammt die Kanonenku-gel, auf der sie auf dem Chorgitter steht.
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