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Der Apostel Bartholomäus soll das Chris-tentum nach Indien gebracht haben und dort schliesslich gehäutet worden sein.
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Eine Vision des Malers Seraphin Schön von 1633, mitten im Dreissigjährigen Krieg, die heute nichts an Aktualität verloren hat.
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Die Kapelle in Stalden wurde 1597 zum Dank für die Zähmung eines wilden Stiers errichtet und dem Bauernheiligen geweiht.
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Da diese Kirche nicht geostet, sondern ge-westet ist, leuchtet das Chorfenster mit dem hl. Karl Borromäus in der Abendsonne.
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Ganz anders sah dieses einst überregional verehrte Gnadenbild im 14. Jahrhundert aus: Es wurde gleich mehrfach umgearbeitet.
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In der Kapelle St. Wendelin: Sie werden an-gerufen bei Augen- und Zahnleiden, bei Viehseuchen sowie für eine gute Geburt.
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Die Neugotik will den mittelalterlichen Stil der Gotik im 19. Jahrhundert wieder beleben - als Kirchenstil par excellence.
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Ein Gemälde als drastischer 'Spiegel der Erkenntnis', der vor dem Fegefeuer und ewiger Verdammnis bewahren will.
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Eine Monstranz als Mittel zum Zweck: machtpolitisches Statement und kaum versteckter Versuch der Einflussnahme.
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In der neuromanischen Kirche steht die Herz-Jusu-Figur auch gleichsam symbolisch zuoberst auf dem Altar.
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Ein überlebensgrosser Michael in Ritter-rüstung wägt die Seelen und mahnt so zum guten, gottgefälligen Leben.
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Weil man sie als anstössig empfand, mussten die Kunstwerke zunächst durch einen Vorhang verdeckt werden.
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... vor Straff das VatterLand. - Nach Maria, steht da, sei Nikolaus der Heilige, dem man am meisten vertrauen könne.
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Im 18. Jh. beliebt und weit verbreitet, haben im Kt. Zug bloss zwei Heilige Gräber über-lebt. Nur dieses ist noch funktionstüchtig.
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Anfänglich heftig umstritten, gehören die Fresken heute zu den wichtigsten Werken moderner Sakralkunst in der Schweiz.
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