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Während ca. 300 Jahren wurde die Einsie-delei auf dem Raten von einem Eremiten bewohnt. Foto: Xaver Hegi/Bruder Johann.
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Heute scheint eher das Beizli die Wanderer anzuziehen als die kleine, schmucke Kapelle mit dem Einsiedeler Gnadenbild.
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Die Kirche versteht sich als Gemeinschaft der Heiligen, der Lebenden und Toten; auch darum die vielen Heiligendarstellungen.
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Ein grosses Gedenkbild in der Friedhof-kapelle bei St. Verena zeigt das vor Buonas versinkende Unglücksschiff.
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Eine Krebserkrankung brachte den Künstler auf die Idee des Kreuzwegs. Dieser endet allerdings mit einem Auferstehungsbild.
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Buchers Kreuzweg hat nicht nur 14 Sta-tionen wie in der Tradition, sondern 15: Der Tod soll nicht das letzte Wort haben.
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Die Zuger Künstlerin Maria Hafner (1923-2018) hat eine Reihe expressiver Malereien zur Legende der Heiligen geschaffen.
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Deren Ausstattung wanderte grösstenteils ab; die spätgotische Michaelsstatue ins Schweizerische Landesmuseum.
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Das Leben Marias von ihrem Tempelgang als Kind bis zur Aufnahme in den Himmel.
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Franziska Gehr, die Tochter des Künstlers und Weberin der Teppiche: Die Freude war sofort wieder da.
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Loreto bei Ancona in Italien ist der grösste Marienwallfahrtsort der Christenheit. Das Original und die Zuger Kopie.
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Die entscheidende Begegnung im Grand Hotel Axenstein 1889 oder wie es zum Zuger Afrika Museum kam.
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Einst aber waren die Kapuziner in der städtischen Seelsorge stark präsent. Heute ist die Kirche ein Ort der stillen Anbetung.
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Nach Osten, zum Sonnenaufgang hin, sind christliche Kirchen ausgerichtet. Im Westen lauert das Böse, das es abzuwehren gilt.
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Gotische Bildwerke wollen durchaus Emo-tionen hervorrufen: angesichts ihres toten Sohnes das Mitleiden mit der Muttergottes.
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