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Reste der spätgotischen Ausmalung des Chorraums zeigen auch den hl. Andreas mit dem Kreuz neben Petrus, seinem Bruder.
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Die spätbarocke Kirche ist überaus reich ausgestattet. Hauptanziehungspunkt aber ist das schlichte Bischofsgrab.
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Es flüchtete, der Legende nach, die Lorze hinauf schwimmend ins Kloster und entging so der Zerstörung durch die Reformation.
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Wertvolle liturgische Geräte aus Gotik sowie Barock und Gemälde, welche die klösterliche Frömmigkeit zum Ausdruck bringen.
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Mauritius, Urs und Viktor, Felix und Regula, Exuperantius sowie Verena sind Heilige, die zur Thebäischen Legion gehört haben sollen.
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Die ursprünglich reich ausgezierte Kirche wirkt heute schlicht und durch eine fast mystische Lichtstimmung im Chor.
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Gnadenbildkopien schaffen Verbindungen nach ganz Europa, nach Italien, Spanien, Deutschland, Österreich, Tschechien...
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Entstanden im späten Mittelalter und aus-gestattet mit bedeutenden Kunstwerken, ist von diesen heute nur mehr wenig zu sehen.
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Glücklicherweise fand es den Weg aus Zug wieder zurück: eines der schönsten Sakramentshäuser der Schweiz.
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Maria hat geholfen - 1531 bei der Schlacht am Gubel. Von da stammt die Kanonenku-gel, auf der sie auf dem Chorgitter steht.
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auf einem Flügel der ursprünglichen Orgel und - unübersehbar - im königlichen Palast auf dem zentralen Deckenbild.
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Moderne Bronzereliefs von Sr. Caritas Müller zieren die 1893 errrichteten Stationenstelen entlang der Strasse auf den Gubel.
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Die bei den Gräbern der 1531 gefallenen «Altgläubigen» errichtete Kapelle ist heute ein ökumenischer Erinnerungsort.
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Der Apostel Bartholomäus soll das Chris-tentum nach Indien gebracht haben und dort schliesslich gehäutet worden sein.
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Eine Vision des Malers Seraphin Schön von 1633, mitten im Dreissigjährigen Krieg, die heute nichts an Aktualität verloren hat.
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