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Heute scheint eher das Beizli die Wanderer anzuziehen als die kleine, schmucke Kapelle mit dem Einsiedeler Gnadenbild.
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Während ca. 300 Jahren wurde die Einsie-delei auf dem Raten von einem Eremiten bewohnt. Foto: Xaver Hegi/Bruder Johann.
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Ein grosses Gedenkbild in der Friedhof-kapelle bei St. Verena zeigt das vor Buonas versinkende Unglücksschiff.
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Die Kirche versteht sich als Gemeinschaft der Heiligen, der Lebenden und Toten; auch darum die vielen Heiligendarstellungen.
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Buchers Kreuzweg hat nicht nur 14 Sta-tionen wie in der Tradition, sondern 15: Der Tod soll nicht das letzte Wort haben.
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Eine Krebserkrankung brachte den Künstler auf die Idee des Kreuzwegs. Dieser endet allerdings mit einem Auferstehungsbild.
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Die Symbolik des modernen, funktionalen Baus ist offen, zugänglich für Menschen aller Religionen und Bekenntnisse.
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Nach dem Eklat Ende der 1950er Jahre in Oberwil erhält der Künstler 1970 nochmals den Auftrag, in Zug eine Kirche auszumalen.
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Das grosse Wegkreuz erinnert mit seiner Inschrift am Sockel daran, worauf es im Leben ankommt: Gott die Ehre zu geben.
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Eine Legende bringt den Anfang der Christianisierung der Region mit dem Erzengel Michael in Verbindung.
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Die Votivtafeln zeigen ganz unterschiedliche Situationen, in denen Gläubige sich an die Heilige gewandt und Hilfe erfahren haben.
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Auf dem Hauptaltarbild ist die Aufnahme der Heiligen in den Himmel zu sehen; darun-ter in einem Schrein eine Reliquie von ihr.
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Die Scharnierstellung der Kirche zwischen den Jahrhunderten zeigt sich auch in der Gestaltung der Fenster.
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Die Zuger Künstlerin Maria Hafner (1923-2018) hat eine Reihe expressiver Malereien zur Legende der Heiligen geschaffen.
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Deren Ausstattung wanderte grösstenteils ab; die spätgotische Michaelsstatue ins Schweizerische Landesmuseum.
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