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aus dem 19. Jahrhundert zeichnet ein älterer, zwölfteiliger Gemäldezyklus das Leben des hl. Wendelin.
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Auch der Landespatron soll nach Einsiedeln gepilgert sein und auf dem langen Weg da-hin ein einziges Vaterunser meditiert haben.
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... erinnert an die sieben Schmerzen der Gottesmutter Maria entlang des Lebens-weges Jesu bis zu dessen Grablegung.
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Den hl. Sebastian entdeckt man erst beim Verlassen der Kapelle, ins Auge fällt als erstes eine Darstellung der Verkündigung.
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17 'Not- oder Fastenopferkirchen' gibt es in der Schweiz. 1971 entstand auch eine im schnell wachsenden Inwil.
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Bilder sind Ausdruck ihrer Zeit, auch von deren Frömmigkeit. Wenn nötig, wurden sie deshalb auch verändert oder gar ersetzt.
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Eindringlich dargestellt sind die Sage von den dankbaren Toten sowie das Gleichnis von Lazarus und dem reichen Prasser.
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... nach der Fertigung in Einsiedeln gesegnet sowie am Original berührt und erst dann, 1761, hier auf dem Seitenaltar aufgestellt.
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Um die Hl. Anna im Zentrum finden sich auf dem spätgotischen Flügelaltar 13 Nothelfer und zuoberst der Erzengel Michael.
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Der katholische Gründer der Spinnerei an der Lorze unterstützte den Kirchenbau für seine zugezogenen reformierten Arbeiter.
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»Apfelschelm« nannte man den Katakom-benheiligen Silvanus, als man ihn noch auf Flurprozessionen mitgetragen hat.
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Der Barock dominiert die Erscheinungsweise des Innenraums. Die Kirche aber ist viel äl-ter und geht zurück bis ins 8. Jahrhundert.
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Die Hl. Agatha, Nebenpatronin der Kirche, wird bei Feuersbrünsten angerufen. Mit Erfolg, wie es das Altarbild zeigt.
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Reste der spätgotischen Ausmalung des Chorraums zeigen auch den hl. Andreas mit dem Kreuz neben Petrus, seinem Bruder.
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Die spätbarocke Kirche ist überaus reich ausgestattet. Hauptanziehungspunkt aber ist das schlichte Bischofsgrab.
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